Bioresonanztherapie

Die Bioresonanz ist seit über 30 Jahren eine bewährte Diagnose- und Therapiemethode. Als ihr Entdecker gilt der deutsche Arzt Dr. Franz Morell. Ebenso wie beispielsweise die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren, gehört die Bioresonanz in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. In der praktischen Arbeit entdeckt und hier auch weiterentwickelt, sind die Grundlagen schwer zu erfassen. Dennoch ist die Wirkung der Bioresonanz erleb- und reproduzierbar.

Alle Vorgänge im Organismus werden von elektromagnetischen Schwingungen beeinflusst, die durch  bestimmte Frequenzen und Amplituden definiert sind. Diese natürlichen Schwingungen werden auch als harmonische Schwingungen bezeichnet, denen die so genannten belastenden Schwingungen gegenüberstehen.

Zellen kommunizieren miteinander
Der Körper kann nur funktionieren und regulieren, weil Kommunikation und somit ein Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch und die Zellen kommunizieren miteinander mittels  Schwingungen. Das ist nötig, damit jede Zelle ihre eigene Aufgabe erfüllen kann.  Diese Kommunikation zwischen Zellen kann jedoch behindert werden – z. B., wenn schädliche Substanzen wie Gifte, Viren oder Bakterien auf den Körper einwirken.

Gestörte Zellkommunikation kann organische Veränderungen zur Folge haben
Ist die Kommunikation zwischen den Zellen gestört, wird deren Arbeit behindert. Dies zeigt sich mehr oder weniger schnell, häufig zunächst mit Störungen des Allgemeinbefindens. Später kommen organische Veränderungen und entsprechende Symptome hinzu. Durch eine Bioresonanztherapie wird die Kommunikation zwischen den Zellen wieder hergestellt und belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden.

Wie wirkt die Bioresonanztherapie?
Ziel der Bioresonanztherapie ist es, disharmonische Schwingungen abzubauen. Energetische Defizite oder Blockaden verhindern Schwingungen, stören den Energiefluss und führen zu Krankheit. Das in der Therapie verwendete Gerät nimmt die negativen Schwingungen auf, wandelt sie therapeutisch um und schickt sie als positive Schwingungen wieder an den Körper zurück. Dadurch wird einerseits die Kommunikation zwischen den Zellen wiederhergestellt und andererseits werden Selbstheilungskräfte aktiviert. Dies führt zu einer Unterstützung der körpereigenen Regulation.

Bioresonanztherapie bei Tieren
Tiere reagieren durchweg positiv auf die Behandlung, die vollkommen schmerzfrei ist. Der Ablauf einer Bioresonanztherapie ist grundsätzlich individuell, je nach Krankheit bzw. Beschwerdebild. Dennoch stehen zu Beginn der Therapie immer eine umfangreiche Anamnese und eine darauf folgende Bioresonanzanalyse und Diagnose. Der Therapeut sucht nach verursachenden und/oder auslösenden Faktoren, die das Tier krank machen. Anhand der Ergebnisse wird ein individueller Therapieplan erstellt.

Die Therapie mit dem Bioresonanzgerät ist eine sehr sanfte und effektive Methode. Die meisten Tiere entspannen während der Sitzung, die normalerweise zwischen 30 und 60 Minuten dauert. Die Anzahl der Sitzungen hängt vom individuellen Fall ab.

Die Bioresonanz-Therapie wird in einer Vielzahl an Fällen erfolgreich eingesetzt
Die Bioresonanztherapie kann bei einer Vielzahl von sowohl akuten Fällen als auch chronischen Krankheiten eingesetzt werden – therapiebegleitend oder auch ausschließlich. Zu typischen Anwendungsbereichen zählen unter anderem:

  • Abwehrschwäche, Infektanfälligkeit
  • Allergien, Unverträglichkeiten (wie Futtermittelunverträglichkeiten)
  • Alterserkrankungen
  • Hauterkrankungen
  • begleitend vor und nach Operationen, bei Knochenbrüchen, nach Unfällen
  • Rekonvaleszenz, bei/nach schwerer Krankheit, Operation
  • Schmerzen, Muskelverspannungen
  • Nervöse Störungen

Die Bioresonanztherapie will und kann nicht den Anspruch erfüllen, „Allheilmittel“ zu sein. Es gibt pathologische Zustände, bei denen Selbstheilungskräfte nicht oder nicht mehr (ausreichend) aktiviert werden können. Auch degenerativen Veränderungen am Körper können nicht wieder rückgängig gemacht werden.

Nebenwirkungen der Bioresonanz-Therapie
Die Bioresonanz-Therapie ist eine sehr sanfte Methode. Sie ist schmerzfrei, ohne schädigende Nebenwirkungen und kann mit einer Vielzahl anderer Therapieformen kombiniert werden, auch mit der Schulmedizin. Nach einer Behandlung kann es zu einer so genannten „Erstverschlimmerung“ kommen.

Die Informationen zur Bioresonanztherapie beruhen auf in über 30 Jahren gesammelten Erfahrungswerten. Die Bioresonanz ist von der Schulmedizin noch nicht mit großangelegten Studien untersucht worden und wird daher in der schulmedizinischen Meinung nicht anerkannt. Das Oberlandesgericht München kam 2009 jedoch zu dem Schluss, dass Allergien mit dem BICOM Bioresonanzgerät wirksam, schmerzfrei und nebenwirkungsfrei diagnostiziert und therapiert werden können (Aktenzeichen GU 2187/06).